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Hilfestellung auf dem Weg in die digitale Zahnarztpraxis

In Kooperation mit Doctolib

von Dr. Ilias Tsimpoulis

Frau beim Zahnarzt
Foto: turk_stock_photographer / iStock

Die aktuelle Inflationslage, steigende Personalkosten und höhere Materialausgaben gehen auch an den Zahnarztpraxen in Deutschland nicht spurlos vorbei. Wie Sie den steigenden Kosten in Ihrer Praxis mit digitalen Tools begegnen und Ihren jährlichen Umsatz sogar um rund 22.000 € steigern können, zeigt der neue Ratgeber “Die digitale Zahnarztpraxis – so gelingt der Weg zu mehr Zeit und Umsatz” [hier kostenlos herunterladen].

Nachholbedarf bei der Digitalisierung

Schaut man sich die betriebswirtschaftliche Kostenstruktur einer durchschnittlichen Zahnarztpraxis an, fallen sofort zwei Kostentreiber ins Auge: Der Löwenanteil von 40,7 Prozent der Kosten entfällt auf Personalausgaben, weitere 8,7 Prozent auf Materialausgaben. (1) Doch obwohl digitale Röntgengeräte und papierlose Abrechnungen mittlerweile zum zahnärztlichen Praxisalltag gehören, haben viele Praxen auf anderen Gebieten der digitalen Praxisorganisation noch einen hohen Nachholbedarf. Im neuen Doctolib-Ratgeber “Die digitale Zahnarztpraxis – so gelingt der Weg zu mehr Zeit und Umsatz erfahren Zahnärzt:innen und ihre Teams, wie sie durch die Einführung von digitalen Werkzeugen in der Patientenkommunikation und Materialbeschaffung bares Geld sparen können.

Was Patient:innen wollen

Nicht nur, aber vor allem in Großstädten und Ballungsgebieten sind die Menschen viel unterwegs, sie sind flexibel und oft in Zeitnot. Sie erwarten, dass sie die Terminvergabe beim Zahnarzt genauso am Smartphone oder Desktop-PC erledigen können wie Behördengänge oder Besorgungen. Für den ersten Doctolib Digital Health Report wurden über 1000 Patient:innen und Doctolib-Nutzer:innen befragt, welche Wünsche sie an eine digitalisierte medizinische Versorgung haben. Über zwei Drittel der Befragten (70 Prozent) erwarten die Möglichkeit der Online-Terminbuchung. Mit knapp 60 Prozent steht die digitale Rezeptbestellung an zweiter Stelle, gefolgt von einer digitalen Befundübermittlung (rund 55 Prozent).

Guter Rat ist nicht teuer

Sicher überlegen auch Sie, mit welchen Investitionen in die Digitalisierung Sie Ihre Praxis zukunftssicher und kosteneffizient aufstellen können. Die Broschüre “Die digitale Zahnarztpraxis – so gelingt der Weg zu mehr Zeit und Umsatz”, die Sie kostenlos hier herunterladen können, unterstützt Sie dabei. In den vier Kapiteln des Booklets zeigen wir Ihnen, wie Sie:

  • mit digitalen Tools Zeit gewinnen und profitabler arbeiten, weil teure Leerläufe um bis zu 40 Prozent reduziert werden und Ihre Patient:innen genauso wie Ihr Team zufriedener sind (2)
  • einen digitalen Patientenfluss von der Terminplanung bis zur Anamneseerhebung einrichten
  • weitere Prozesse im Praxisalltag digitalisieren – vom automatisierten Recall bis zur digitalen Materialwirtschaft
  • Ihr Online-Praxismarketing nutzen können, um Ihre Praxis zielgruppengerecht im Internet und Social Media zu positionieren und Ihre Patient:innen auf Zusatzleistungen hinzuweisen.

Eine Checkliste im Anhang hilft Ihnen, den Status Quo Ihrer Praxis sowie Optimierungspotenziale aufzudecken.

Digitalisierung mit Doctolib lohnt sich!

Durch Nutzung der Buchungsplattform Doctolib können Zahnärzt:innen pro Monat bis zu zehn Neupatient:innen gewinnen (3) und ihren Umsatz durch attraktive Vorsorge-, HKP- und Selbstzahlerleistungen um durchschnittlich 22.000 € pro Jahr steigern. (4) Falls Sie auch nach einer automatisierten, digitalen Lösung suchen, um Ihre Praxis effizienter zu machen und Ihr Praxisteam zu entlasten, können Sie sich in einer 30-minütigen Produktdemo über die Funktionsweise von Doctolib informieren.

Falls Sie mit Doctolib starten wollen, kommen Sie in 3 einfachen Schritten zur digitalen Praxis:

  • Beraten: Sichern Sie sich einen unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin auf info.doctolib.de.
  • Einstellen: Die digitalen Terminmanagement-Services werden individuell für Ihre Praxis angepasst– zusammen mit Ihnen, dem gesamten Team und Ihrem persönlichen Ansprechpartner von Doctolib.
  • Starten: Sie werden vor Ort in Ihrer Praxis durch unser erfahrenes Team geschult.

Gleich Beratungstermin vereinbaren – kostenfrei und unverbindlich.

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Quellen
(1) Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung/Jahrbuch 2021
(2) Interne anonymisierte Doctolib-Statistiken verschiedener Fachrichtungen zeigen, dass durch Doctolib Terminausfälle im Durchschnitt um bis zu 40 % reduziert werden können. Datenerhebung Jan. 2022 – Jun. 2022.
(3) Interne, anonymisierte Statistiken von Doctolib für die Fachrichtung Zahnmedizin, Kennzahl bezogen auf die durchschnittliche Anzahl Neupatient:innen der oberen ein Drittel Kund:innen. Datenerhebung im Zeitraum März 2021 – Februar 2022.
(4) Interne, anonymisierte Statistiken von Doctolib für die Fachrichtung Zahnmedizin, bezogen auf die durchschnittliche Anzahl an Terminen durch Neupatient:innen mit den Besuchsgründen Erst-/Kontrolluntersuchung, professionelle Zahnreinigung, Behandlungen im Rahmen eines Heil- und Kostenplans (Datenerhebung Januar – Juni 2022

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Ilias Tsimpoulis

Chief Medical Officer bei Doctolib

Dr. Ilias Tsimpoulis ist promovierter Mediziner und Chief Medical Officer bei Doctolib in Deutschland. Nach seinem Medizinstudium arbeitete er als Arzt in der Radiologie am Klinikum der Universität zu Köln und war daraufhin in der strategischen Unternehmensberatung sowie in einem DAX-Konzern tätig. Im Mai 2018 begann Dr. Ilias Tsimpoulis seine Tätigkeit bei Doctolib als Director Kliniken, wurde im März 2019 zum Managing Director Deutschland ernannt und arbeitet seit Mai 2022 als globaler Chief Medical Officer. Durch seine langjährige Erfahrung im Gesundheitsbereich, kennt Dr. Tsimpoulis die Bedürfnisse der Zielgruppe Arzt und Klinik aus erster Hand.

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