Wirtschaftsnachrichten für Zahnärzte | DENTAL & WIRTSCHAFT

Kinderzahnheilkunde

Kreidezähne, medizinisch als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bezeichnet, stellen eine zunehmende Herausforderung in der Kinderzahnheilkunde dar. Es handelt sich um eine Entwicklungsstörung des Zahnschmelzes, die vor allem die ersten bleibenden Molaren und Schneidezähne betrifft. Betroffene Zähne weisen eine unzureichende Mineralisation auf, was zu erhöhter Empfindlichkeit, ästhetischen Beeinträchtigungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Karies führt.​
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