Wirtschaftsnachrichten für Zahnärzte | DENTAL & WIRTSCHAFT

Am Westrand des Erzgebirges zeigt sich ein Bild, das in vielen Regionen Ostdeutschlands typisch ist: Zahlreiche Zahnärztinnen und Zahnärzte stehen kurz vor dem Ruhestand, während die Praxisdichte vergleichsweise gering ist. Doch für Dr. Hanna Mauritz war genau das eine Chance. Sie entschied sich bewusst für die Selbstständigkeit in Bad Schlema und hat dort eine moderne Praxis für Familienzahnheilkunde aufgebaut – mit besonderen Schwerpunkten in der Kinder- und Jugendzahnmedizin sowie der Parodontaltherapie.
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News
Börse Verlust
10.000 Zahnärzte betroffen

Finanzkrise beim Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin: Was Zahnärzte jetzt wissen müssen

Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin (VZB) kämpft mit der größten Finanzkrise seines Bestehens. Wie das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet, könnten die durch Fehlinvestitionen verursachten Verluste nicht nur Millionen, sondern bis zu einer Milliarde Euro betragen. Für Zahnärztinnen und Zahnärzte aus Berlin, Brandenburg und Bremen bedeutet dies: Rentenkürzungen und höhere Beiträge sind nicht mehr auszuschließen.
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Segel von unten
Steuern statt treiben lassen

Warum betriebswirtschaftliche Klarheit für jede Praxis lebenswichtig ist

Sie führen eine Praxis. Sie tragen Verantwortung für Patientinnen und Patienten, Team, Qualität, Wirtschaftlichkeit – und manchmal auch für eine kaputte Kaffeemaschine. Ihr Alltag ist eng getaktet, Ihr Kalender voll. Und trotzdem fragen Sie sich: „Läuft das eigentlich alles richtig? Oder läuft es einfach nur?“ Willkommen an Bord. Sie sind nicht allein.
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Haftungsrecht
Zahnärztin klärt Patientin über eine Behandlung auf und zeigt ihr dafür ein Röntgenbild

Aufklärung in der Zahnarztpraxis – Pflicht oder Kür?

Der Alltag in der Praxis ist geprägt von Effizienz, Fachwissen und dem ständigen Spagat zwischen medizinischer Notwendigkeit und bürokratischem Aufwand. Ein Thema, das einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin regelmäßig beschäftigt, ist die Patientenaufklärung vor Eingriffen. Während viele Praxen längst etablierte Standards und Routinen eingeführt haben, gibt es doch immer wieder Unsicherheiten und Diskussionen. Ist die Aufklärung bloßer Formalismus und kann sie reduziert oder gar ausgelassen werden? Oder bleibt es eine unverrückbare Pflicht des Behandlers? Welche Risiken und Fallstricke gibt es?
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Abrechnung
Aligner auf dunklem Hintergrund
Aligner-Abrechnung

GOZ-Abschlagspositionen 6030-6080 in der Aligner-Therapie: Was ist abgedeckt und was nicht?

In diesem Teil unserer Artikelserie zur Aligner-Abrechnung bringen wir Licht in das Abrechnungssystem der Kieferorthopädie und präsentieren eine übersichtliche Abgrenzung: Wir zeigen Ihnen, welche Behandlungsmaßnahmen durch die GOZ-Abschlagspositionen 6030 bis 6080 abgedeckt sind und welche Leistungen, von der Reparatur bis zu den Materialkosten, separat in Rechnung gestellt werden müssen.
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Praxisführung
Illustration: Mann lässt sich von KI bei der Arbeit unterstützen
Technologische Fortschritte nutzen

Wie intelligente Systeme die Effizienz und Patienten­kommunikation optimieren können

Die Zahnmedizin hat in den vergangenen Jahren enorme technologische Fortschritte erlebt – nicht nur im Behandlungszimmer, sondern gerade auch im Backoffice. Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich dabei von einem oft diskutierten Zukunftsthema zu einem praxistauglichen Werkzeug, das die täglichen Arbeitsabläufe in einer Zahnarztpraxis beschleunigt, die Patientenkommunikation verbessert und im Arbeitsalltag eine spürbare Entlastung bringen kann. Doch welche KI-Funktionalitäten sind heute in Deutschland tatsächlich nutzbar? Und wie können sie konkret den Arbeitsalltag in Zahnarztpraxen verbessern?
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DentalTwin - Vollautomatisierter KI-generierter Zahnersatz bis 14 Einheiten
Zahnarzt grübelnd

Wenn digitale Workflows an ihre Grenzen stoßen

Die Digitalisierung hat die Zahnmedizin längst erreicht – aber noch nicht immer durchdrungen. Während Scanner, CAD/CAM-Systeme und Planungssoftware heute zum Standard gehören, kämpfen viele Praxen und Labore mit einem ganz anderen Problem: Die Systeme sprechen nicht die gleiche Sprache. Daten müssen manuell exportiert, importiert, geprüft und nachbearbeitet werden. Schnittstellen bremsen Prozesse, die eigentlich Zeit sparen sollen. Und was als Effizienzgewinn gedacht war, endet häufig in Mehraufwand.
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