Wirtschaftsnachrichten für Zahnärzte | DENTAL & WIRTSCHAFT

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PraxisScore®. Starke Kennzahlen. Starke Praxis.
Segel von unten
Steuern statt treiben lassen

Warum betriebswirtschaftliche Klarheit für jede Praxis lebenswichtig ist

Sie führen eine Praxis. Sie tragen Verantwortung für Patientinnen und Patienten, Team, Qualität, Wirtschaftlichkeit – und manchmal auch für eine kaputte Kaffeemaschine. Ihr Alltag ist eng getaktet, Ihr Kalender voll. Und trotzdem fragen Sie sich: „Läuft das eigentlich alles richtig? Oder läuft es einfach nur?“ Willkommen an Bord. Sie sind nicht allein.
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Internationale Dental-Schau (IDS) 2025
Der Messeboulevard verbindet als Hauptschlagader die Hallen und sorgt für kurze Wege der Messebesucher
Neue Technologien und Trends auf der Internationalen Dental-Schau

IDS 2025: Welche Innovationen die Dentalbranche erwarten

Vom 25. bis 29. März 2025 öffnet die 41. Internationale Dental-Schau (IDS) in Köln ihre Tore und präsentiert wieder wegweisende Innovationen für Zahnarztpraxen und Dentallabore. In diesem Jahr stehen insbesondere digitale Bildgebung, künstliche Intelligenz, neue Materialien und nachhaltige Lösungen im Fokus.
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Branchen-News
Stephan Köhler, Sprecher der Geschäftsführung von Brasseler und Carsten Cieslik, Leiter der Business Unit Komet Dental
Internationale Expansion mit neuer Vertriebsgesellschaft und Schulungszentrum

Brasseler auf Wachstumskurs: Neue Meilensteine im Dentalbereich

Die Medizintechnikgruppe Brasseler baut ihre weltweite Präsenz weiter aus: Mit der Gründung von Komet UK und der Eröffnung der Komet Academy in Italien setzt das Unternehmen wichtige strategische Schritte im Dentalbereich. Ziel ist es, die Kundennähe zu stärken und den Bereich Fortbildung und Innovation weiter auszubauen.
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Praxis
Zahnärztin und Patient machen die Geste High five

So beraten Sie Ihre Patienten typgerecht

Professionelle Patientenberatung – sei es durch den Zahnarzt oder die Zahnärztin selbst, durch geschulte Patientenberater oder durch das Praxisteam – braucht eine klare Struktur. Dabei ist es wichtig, auf die unterschiedlichen Kommunikationsbedürfnisse der verschiedenen Patiententypen einzugehen. Beratungsgespräche sollten, um erfolgreich zu sein, verschiedene Gesprächsphasen umfassen – von der Gesprächsvorbereitung über den Service- und Beratungsteil bis hin zur Nachbereitung.
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In Kooperation mit Deutsche Bank
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Vorsorge & Finanzen
Frau hält Schutzschild mit Versicherungssymbol

Welche Zusatzversicherung ist sinnvoll?

Prophylaxe spielt in der heutigen Zahnarztpraxis eine wichtige Rolle und ist eine der tragenden Säulen für die betriebswirtschaftliche Rentabilität und die Patientenbindung. Regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist nicht nur entscheidend für die Zahngesundheit, sondern hilft auch, langfristige Schäden und kostspielige Behandlungen zu vermeiden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zum Thema Zahnzusatzversicherungen mit PZR-Flatrates.
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Praxisführung
Eine Hand, die einen Magneten hält und damit kleine magnetische Männchen anzieht

Patienten gewinnen, ohne zu viel zu arbeiten – geht das?

Die meisten kennen das Gefühl, im Praxisalltag wie im Hamsterrad zu rennen. Endlose Stunden, kaum Zeit für Pausen und stets der Gedanke im Hinterkopf: „Das muss doch auch einfacher gehen.“ Aber ist das wirklich möglich, den Patientenstrom in der Praxis zu lenken, ohne dabei bis zum Umfallen zu schuften? Die Antwort ist klar: Ja, es geht – wenn Sie eine klare Strategie und Positionierung verfolgen.
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In Kooperation mit DentalTwin
DentalTwin - Vollautomatisierter KI-generierter Zahnersatz bis 14 Einheiten
Zahnarzt grübelnd

Wenn digitale Workflows an ihre Grenzen stoßen

Die Digitalisierung hat die Zahnmedizin längst erreicht – aber noch nicht immer durchdrungen. Während Scanner, CAD/CAM-Systeme und Planungssoftware heute zum Standard gehören, kämpfen viele Praxen und Labore mit einem ganz anderen Problem: Die Systeme sprechen nicht die gleiche Sprache. Daten müssen manuell exportiert, importiert, geprüft und nachbearbeitet werden. Schnittstellen bremsen Prozesse, die eigentlich Zeit sparen sollen. Und was als Effizienzgewinn gedacht war, endet häufig in Mehraufwand.
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